Als Carlins psychisch kranke Mutter in Berlin behandelt werden muss, kommt sie bei ihrer Großmutter in einem kleinen Küstenort in Schottland unter. Seit Carlins Vater die beiden vor Jahren verlassen hatte, war auch der Kontakt zu ihren Großeltern abgebrochen. Trotzdem fühlt sie sich dort sehr schnell wohl und lernt auch die anderen Bewohner und Bewohnerinnen der Künstlersiedlung kennen. Auch Arran, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt und der Sohn des Lords ist, der seine Ländereien an einen reichen Fremden verkaufen möchte. Klingt wie Mittelalter? Ist aber Nach-Brexit-Großbritannien.
In diesem Buch erfährt man sehr viel über Schottland und möchte danach noch dringender nach Inverness und in die Highlands. Und obwohl (oder vielleicht weil) Arran mit seinen grünblauen Augen ganz sicher nicht der nette Junge von nebenan ist, fühlt sich Carlin sehr von ihm angezogen. Ob ihre Liebe eine Chance hat? Aye... Ab 14 Jahren.
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